Zwischen Generationen vermitteln!
Management von Generationenvielfalt in Unternehmen.
In der Diskussion zu steigender Generationenvielfalt in Unternehmen herrscht häufig der Tenor vor, dass Vielfalt an sich etwas Positives für Team und Unternehmensleistung ist. In der Tat ist es möglich, dass ältere und jüngere Mitarbeitende sich zum Wohle gemeinsamer Ziele gegenseitig ergänzen und generationsgemischte Teams bessere Leistungen erbringen.
Blockiert oder stimuliert? - Generationenübergreifende Kooperation zwischen Jung und Alt als Impuls für betriebliche Innovationsfähigkeit.
Betriebliches Wissen ist einer der zentralen Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Die Organisation dieser Wissensbestände muss gewährleisten, dass einerseits benötigtes Wissen im betrieblichen Generationsaustausch nicht verloren geht und dass andererseits aktuelles Wissen hinzukommt.
Der steinige Weg zu erfolgreichen Tandems - Cross-Mentoring zur Unterstützung junger Führungskräfte im Umgang mit gestandenen Leistungsträgern.
Betriebliches Wissen ist einer der zentralen Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Die Organisation dieser Wissensbestände muss gewährleisten, dass einerseits benötigtes Wissen im betrieblichen Generationsaustausch nicht verloren geht und dass andererseits aktuelles Wissen hinzukommt.
Brücken bauen zwischen "Grünschnabel" und "grauer Eminenz": Generationenübergreifende Kompetenzentwicklung.
Es sind nicht nur die Jungen, denen es an etwas mangelt (z.B. Erfahrungs- und Praxiswissen), sondern auch die Älteren (z.B. Wissen über neue Technologien). Eine generationenübergreifende Kompetenzentwicklung zielt darauf ab, die Kompetenzen zu analysieren, um somit Weiterentwicklungsbedarfe gezielt zu bedienen.
Wertschätzung und Anerkennung sind in jedem Alter wichtig. Ein Plädoyer für mehr Lob für die Welt.
Deutschland ist ein Land der Anerkennungsmuffel. Wir loben nicht, lassen Anerkennung oft nur implizit erspüren und können auch schlecht mit erhaltenem Lob umgehen. Richtig schwierig wird die Lob-Thematik beim Umgang mit älteren Beschäftigten.
Alternsgerechte Arbeitsgestaltung und das Ernstnehmen von Individualität und Mühsal.
Wenn wir uns mit alternsgerechter Arbeitsgestaltung beschäftigen, dann reicht es nicht aus, allgemein und organisational zu bleiben, sondern allgemeine und organisationale Lösungen sollten ergänzt werden um den Blick auf das Individuum und seine Lebens- und Arbeitsgeschichte.
"Ich möchte in diesem Beruf alt werden!". Interview mit den Altenpflegerinnen Claudia Esseling und Annika Tenoth.
Pia Rauball sprach daher mit einer jungen und einer etwas älteren Pflegekraft über ihre Perspektiven, Wünsche und Erwartungen, über die Last der Arbeit, aber auch über die Freude daran.
Teilhabe am Leben
Fast jeder hat ein Beispiel im Kopf ...
... von der Bekannten, die sich immer mehr zurückzieht,
... vom Kollegen, der Termine und Absprachen nicht einhält,
... von der Oma, die den Enkel nicht erkennt,
... von der Kundin, die nicht mehr mit Geld umgehen kann.
Demenz ist jedoch nicht das schicksal einzelner Betroffener, sondern betrifft jeden von uns - in der Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis, im beruflichen und sozialen Umfeld.